Tafel 1: Eine mit Ray-Tracing von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. H. Müller an der Universität Dortmund hergestellte photorealistische Computer-Graphik. Die ``geschwungenen'' Formen beim Waschbecken wurden mit $B$-Spline-Flächen modelliert und zur Darstellung durch Polygone approximiert, was am Rand des Waschbeckens (aus Demonstrationsgründen wurde keine feinere Approximation gewählt) noch sichtbar ist. Beleuchtet wurde die Szene nach dem Phong-Modell.
Tafel 2: Nach dem Modell von Phong seitlich beleuchtete Rotationskörper; die Silhouette ist ein Segment einer Sinuskurve. Bei allen zwölf Objekten ist der ambiente Reflexionskoeffizient $k_{a}=0.25$ und der diffuse % Reflexionskoeffizient $k_d =0.4$. Der spiegelnde Reflexionskoeffizient $k_s$ ist bei der untersten Reihe $0.25$ bei der mittleren 0.45 und bei der oberen 0.65. Der Materialkoeffizient $c$ ist für die vier Spalten 3,9,27 und 81. Die Objekte wurden also von unten nach oben leuchtender und von links nach rechts glänzender.